Anlässlich dieses Aktionstages startet der Selbsthilfeverband „Deutsche Rheuma-Liga“ eine bundesweite Kampagne zum Thema „Rheuma kommt selten allein – Begleiterkrankungen vorbeugen und behandeln“.
Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist Rheuma der Überbegriff für Erkrankungen, die an den Bewegungsorganen auftreten und fast immer mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung verbunden sind.
Dabei werden vier Hauptgruppen unterschieden:
- Entzündlich-rheumatische Erkrankungen (z. B. Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew)
- Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Arthrose)
- Weichteilrheumatismus (z. B. Fibromyalgie)
- Stoffwechselerkrankungen mit rhematischen Beschwerden (z. B. Gicht)
Da rheumatische Erkrankungen oft mit Entzündungen einher gehen, ist es wichtig, die Entzündungen im Zaum zu halten. Mit unserer Ernährung können wir einen Beitrag leisten. Meiden Sie Lebensmittel, die im Übermaß Entzündungen fördern können:
Zufuhr verringern | Zufuhr erhöhen |
Zucker und Weißmehlprodukte
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Ballaststoffe
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Arachidonsäure
Omega-6-Fettsäuren
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Omega-3-Fettsäuren
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Was kann sonst noch helfen?
Vitamin C
- Trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpel- und Knochenfunktion bei
- Trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen
- Vor allem enthalten in Paprika, grünem Gemüse, Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Kiwi, Acerola Kirsche, Sauerkraut
- Power plus OPC
Basische Ernährung
- Vorwiegend pflanzliche Ernährung mit viel Gemüse, Vollkorngetreide, zwei Hände voll Obst am Tag
- Wasser und zuckerfreie Kräutertees trinken
- Für Entspannung sorgen
- Basische Bäder
- Mineral Formula plus