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Migräne adé – das hilft langfristig

Schätzungsweise 100.000 Menschen sind in Deutschland von regelmäßigen Migräne-Attacken betroffen. Die Ursachen von Migräne sind noch nicht vollständig erforscht. Fest steht jedoch, dass das Nervensystem von Migräne-Patienten ständig unter Hochspannung steht.

Reize werden besonders schnell aufgenommen und verarbeitet. Dementsprechend kann alles, was sich schnell und plötzlich ändert, einen Migräneanfall auslösen.

Mögliche Auslöser können körperliche und psychische Belastung, Änderungen des Tagesablaufs, Wetterschwankungen, Hormonveränderungen oder auch unregelmäßige Nahrungsaufnahme sein.

Auch bestimmte Lebensmittel oder Stoffe in der Nahrung stehen im Verdacht, bei Betroffenen einen Anfall auszulösen.

  • Tyramin und Histamin können die Anpassung der Gefäße im zentralen Nervensystem stören (enthalten in lange gereiftem Käse, geräucherten Fisch- und Fleischwaren, Tomaten, Spinat, Hülsenfrüchten, Bananen, Rotwein, Schokolade, Nüssen, Soja und Fisch).
  • Alkohol erweitert die Gefäße plötzlich und kann so einen Anfall auslösen.
  • Natriumglutamat ist als Geschmacksverstärker bekannt und kann Kopfschmerzen und Übelkeit auslösen.
  • Pökelsalz wird als Konservierungsmittel vor allem für Wurstwaren eingesetzt. Es steht, zusammen mit anderen Konservierungsmitteln, im Verdacht, Migräne auszulösen.
  • Bei regelmäßigem Koffeinkonsum kann ein plötzliches Ausbleiben der täglichen „Dosis“ einen Migräneanfall auslösen.
  • Extreme Blutzuckerschwankungen durch Auslassen einer Mahlzeit, zu kleine Mahlzeiten oder auch zu zuckerreiche Mahlzeiten.
  • Vitalstoffmangel kann die Erregbarkeit von Nervenzellen stören. Vor allem Magnesium, Eisen, Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure spielen eine Rolle.

Kommen Sie mit Hilfe eines Migränetagebuchs Ihren persönlichen Auslösern auf die Spur.

Auf Dauer sollten Sie die Ursachen behandeln und nicht die Symptome.

Stress ist ein subjektives Empfinden. Auch wenn Sie wenig Zeitdruck haben, können Sie gestresst sein. Was stresst Sie? Finden Sie Ihre Faktoren heraus und finden Sie Wege zum gelassenen Umgang damit.

Regelmäßige Entspannung kann helfen. Yoga, autogenes Training und progressive Muskelentspannung sind besonders gut geeignet.

Bringen Sie Routine in Ihren Tages- und Schlafrhythmus. Plötzliche Veränderungen können zu Störungen in der Reizweiterleitung führen.

Bewegen Sie sich regelmäßig, ohne sich zu überlasten. Moderates Kraft- und Ausdauertraining sind super geeignet.

Trinken Sie ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee.

Mit MSM gegen Migräne und Kopfschmerzen

MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die auch im menschlichen Körper vorkommt.

Es wirkt entzündungshemmend, kann die Durchblutung fördern und trägt dazu bei, dass die Muskeln sich entkrampfen.

Die Leber wird bei der Entgiftung unterstützt und die Zellen werden besser mit Nährstoffen versorgt. Auch Abfallprodukte können besser abtransportiert werden.

Regelmäßig eingenommen, kann die organische Schwefelverbindung die Häufigkeit und Schwere einer Migräne-Attacke lindern.

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